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Wepisoft

Ab 1.1.2024 neue Mehrwertsteuersätz (MWST) in der Schweiz.
Der Normalsatz: 8.1% (bis Ende 2023: 7.7%)
Der Kleinsatz neu: 2.6% (bis Ende 2023: 2.5%)

MWST-Pflicht ganz allgemein in der Schweiz:
1. Jeder Unternehmer mit einem Umsatz ab Fr. 100'000.-- ist mehrwertsteuerpflichtig.
2. Ein Unternehmer kann sich auch freiwillig bei der Mehrwertsteuer anmelden.

Benutzer von Wepisoft:
Bitte Update wie www-direkt fahren.
In Grundeinstellungen/MWST die neuen %-Sätze eintragen.
Neuigkeiten in eigener Sache:
Die QR-Rechnung (ex Einzahlungsschein) ist ab Version 22.3 im Wepisoft voll integriert.
Um Wepisoft um Bereich Kundenbuchhaltung und e-Banking optimal zu nutzen,
sollten Sie mit einer QR-IBAN und CAMT053 (oder 054) arbeiten.
Siehe "Programmeinstellungen" / "Einzahlungsschein einstellen"
Empfehlung:
Prüfen Sie gelegentlich das Schweizerkreuz und den Inhalt vom QR Code
(optisch und mit Smartphone), Update auf mindestens Version 22.7 empfohlen.
Wepisoft, in eigener Sache, betreffend www-direkt:
Auch wir werden von Sicherheitsproblemen (Virus/Hacker) nicht verschont; die Anpassung ist gemacht.
Wichtig: Ab 1. Jan. 2020 funktioniert nur noch das neue Internetmodul Version 20.1 und höher.
1. Sie können die ZIP hier herunterladen: wepiwwwneu.zip
2. ZIP öffnen und den Inhalt wepiwww.exe ins "C:\Winwepi" verschieben (kopieren/ersetzen).
3. Zugriffsrechte erteilen, hier für Windows 7+10 erklärt:
3.a) Öffnen Sie dazu in den Windows-Explorer
3.b) Suchen Sie (linke Seite) das Verzeichnis C:\WinWepi und anklicken.
3.c) Suchen Sie auf der rechten Seite die vorher kopierte Datei "wepiwww.exe"
3.d) Klicken Sie mit der rechten Maustaste drauf.
3.e) Klicken Sie im neuen Fenster auf "Eigenschaften"
3.e) Klicken unten rechts auf den Knopf "Zulassen", dann Uebernehmen/OK
Ferner: (Norten-Antivirus) Datei Insight,Details,Vertrauenswürdig, "Jetzt vertrauen" anklicken
Jetzt funktioniert der Update-Knopf "www-direkt" wieder perfekt
Support Internetmodul Wepiwww
Vorsicht, Telefonanrufe von angeblichen "Polizisten".
Da werden ausgesuchte Opfer telefonisch von der "Polizei" überredet,
das Geld im Hause und auch grosse Geldmengen ab der Bank sofort der "Polizei" zu übergeben. damit es angeblich an einem sicheren Ort ist.
Wir haben keine Ahnung wie raffiniert und mit welchen psychologischen Tricks diese Leute arbeiten, weil immer wieder einzelne voll handlungsfähige Leute auf diese Masche reinfallen.
Die Bankbeamten am Schalter sind aus Diskretionsgründen leider auch keine grosse Hilfe.
Eine Steuerfalle, speziell für Landwirte
Die Agrisano-Versicherung schliesst mit den Landwirten Versicherungsverträge ab, wo kleine Prämienanteile (oft Fr. 240.-- pro Jahr) einbezahlt werden, welche rechtlich (vertraglich) als 2. Säule betrachtet werden. Gemäss einem Telefonat wollen sie die Verträge grundsätzlich nicht ändern.
Wenn der Landwirt einmal einen ausserordentlich guten Jahresabschluss erzielt, und viel Geld in die 3. Säule einzahlt (max. 20% vom landwirtschaftlichen Reingewinn), akzeptiert das Steueramt nur den kleinen Maximalabzug von Fr. 6840.- (wie bei Angestellten), mit der fadenscheinigen Begründung, er hätte ja eine 2. Säule!
Die Steuerlast kann dadurch beachtlich und unkontrolliert steigen.
So kann man die Gesetze auch verdrehen. Die Agrisano schiebt den "schwarzen Peter" ans Steueramt, diese wiederum geben in an die Politik weiter und die Politik ändert den Schwachsinn nicht.
Gemäss Fiskus (detailiert und schriftlich erklärt) werden alle Leute gleich behandelt, soweit super.
Punktuell mag das stimmen (Scheuklappenprinzip, Dienst nach Vorschrift), aber im ganzen betrachtet ist dieses Vorgehen vom Steueramt falsch. Die obige Spezialregelung hat man ursprünglich genau darum im Gesetz aufgenommen, damit die selbständigen Leute mit unregelmässigem Einkommen auch fair behandelt werden. Fürs Steueramt ist folglich eine Einzahlung (2a) von Fr. 1.-- bereits eine 2. Säule (Altersvorsorge). Wie dumm muss man sein, um sowas zu rechtfertigen.
Offenbar haben die jüngeren Leute bei den Steuerbehörden den Überblick verloren, um es ganz nett auszudrücken.
Sicherheitsanpassungen im 2021
1. Unsere Homepage läuft jetzt auch mit SSL-Verschlüsselung
https://www.wepisoft.ch  (mehr Sicherheit)
Zusätzlich haben wir ein paar unnötige Bilder rausgenommen, damit nichts blockiert.
2. WathsApp ist problematisch geworden (Sicherheitsbedenken).
Wir sind darum auch auf "Signal" und "Threema" erreichbar.
3. Der "alte" Internet-Expolorer ist nicht mehr zeitgerecht (Sicherheit).
Wir benützen fürs Internet und für das Öffnen der PDF's neu den "Edge" von Microsoft.
Alternativen sind Google Chrome, Firefox und andere aktuelle Browser.
Drucker, Tinte oder Laser:
Wir haben auch Tintenstrahldrucker gefunden, welche für den Profi-Einsatz gebaut sind.
Zuverlässig, schnell, riesige Tintenpatronen zu vernünftigen Preisen.
Der Einsatz ist nicht teuer als beim Laserdrucker.
Die Vorteile gegenüber dem Laserdrucker: kein gefährlicher Feinstaub, keine ungesunden Gase.
Vorsicht bei e-mails mit Anfragen verschiedener Art.
Da kommen e-mails von Familienmitgliedern, Bekannten und Freunden rein,
welche verdammt echt aussehen.
Auch e-mails mit interessanten Titeln, oft fast leer oder nur mit einem Link (dubios).
Wichtig: Niemals anklicken, sofort in den Papierkorb verschieben.
Das sind jetzt die Folgen von ungenügender Sicherheit bei den Social-Netzwerken
(Facebook, Twitter, Instagram, etc.).
Bitte bei neuen PC's nur noch das neuste Betriebssystem Windows 11 installieren.
Das Betriebssystem "Windows 10" wird noch bis ca. im September 2025 unterstützt.
Gute PC's mit Windows 7 (auch 8) können auf Windows 10 umgestellt werden.
Sicherheit im Kleinunternehmen (so machen wir es);
Nebst dem üblichen Schutz vor Viren haben wir für den e-mail-Empfang ein einziger "e-mail"-PC.
Die geprüften e-mails werden verzögert intern weitergeleitet.
Ferner empfehlen wir, für jede Person ein eigenes Gerät zu betreiben.
Alle Geräte sollten regelmässig geprüft und gewartet werden.
Stimmt das Datum und das Dezimaltrennzeichen in Ihren Tabellen nicht?
Das kann z.B. nach einer "Cloud"-Installation der Fall sein.
Ist es eine Borland-Datenbank (BDE, z.B. bei Wepisoft) und Sie haben Windows Vista, 7, 8 oder 10?
Schliessen Sie die entsprechenden Programme.
Stellen Sie in "Systemsteuerung" / "Region und Sprache"
unter "Formate" das Format: nochmals auf Deutsch - Deutschland (etwas anderes), dann "Uebernehmen".
Dann wieder zurück auf "Deutsch - Schweiz", wieder "Uebernehmen".
Danach funktionieren auch Zahlen mit Kommastellen und das Datum perfekt "schweizerisch".
Archiv für "Neues", aber schon lange veraltet
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